Romeo und Julia am Berliner Ensemble

Und schon wieder eine Premiere in Berlin, die vom Publikum bejubelt wurde. Ich will allerdings nicht unerwähnt lassen, dass es auch einige Zuschauer gab, die in der Pause gegangen sind. Die Geschichte des berühmten Liebespaares dürfte allgemein bekannt sein. Mona Kraushaar benutzt für ihre Inszenierung die Übersetzung von Thomas Brasch. Damit war eigentlich schon klar, dass es keinen "konventionellen Klassiker" gebe würde. So sehen wir auch nicht Verona, sondern die leere Bühne mit einem Spielpodest, aus dem der Mittelteil nach oben schweben kann und kippbar ist. Dabei wird ein darunter liegendes Wasserbecken freigelegt, in dem natürlich auch kräftig geplanscht wird.
(Bühne: Katrin Kersten) Das ist alles nicht neu, aber es wird damit so unbekümmert umgegangen wie mit der Zeit und den Situationen. Die werden auf die Spitze getrieben, zum Glück ohne die Fabel zu verletzen. Das wirkt modern, ohne künstlich auf heute gequält zu sein. So einen Gag für den schnellen Lacher wie den "Hass-Spruch" von Benvolio (bei Roman Kanonik hat er was von einem Sancho Pansa) kann ich das als Ausrutscher verzeihen.

Die Inszenierung sucht bis zum unnötigen Tod Tybalts (von Felix Tittel mit forscher Provokation gespielt) die Komödie in der Tragödie. Die Clique der jungen Männer gebärdet sich halbstark, für meinen Geschmack ein bisschen zu überdreht. Wahrscheinlich soll es aber speziell bei Romeo (Christopher Nell) das Pubertäre unterstreichen. Das wird aber denn doch mit der Zeit ein bisschen viel. Anna Graenzer ist eine frische, mädchenhafte Julia, die zunehmend reifer wird. Die Liebe des Paares entsteht als Blitz aus heiterem Himmel, der keiner Erklärung bedarf. Und vieles ist dabei einfach nur verspielt, wie das "Schuh-Telefonieren". Schön fand ich aber, wie die Schuhe weiter benutzt werden: Romeo steckt sie ein, als er flieht und malt sich mit ihnen eine kleine heile Welt.

So finden sich auch im 2. Teil, bei dem die Tragik überwiegt, immer wieder komische Momente. Zum Beispiel, wenn Romeo nach seinen Sachen fischt. Das wirkt rührend, nicht albern. Bruder Lorenzo (Veit Schubert) hat in seinem Bemühen zu helfen und Frieden zu stiften die sympathische Hilflosigkeit eines Sozialarbeiters, die Amme (Swetlana Schönfeld) zieht alle komödiantischen Register, Martin Seifert führt Capulet als etwas trotteligen, aber um so mehr auftrumpfenden Hausherren vor, dessen Liebe zur Tochter in erster Linie Eigenliebe ist. Das gilt gleichermaßen für seine junge Frau (Katharina Susewind), die augenscheinlich am liebsten mit anderen Männern - nicht zuletzt Graf Paris - anbändeln würde. Am Bühnenrand sind immer Degen in Bereitschaft, die Gefechte aber kein "Musketier-Verschnitt" sondern auch als Theatermittel benutzt. Der Prinz, der den Prolog und den Epilog hat und das Urteil über Romeo fällt, wird von einem Jungen gespielt. Das ist an sich ein schöner, poetischer Einfall. Wenn die Stimme allerdings vom Band kommt und sich Angela Winkler auf kindlich quält, wird es für mich arg kunstgewerblich. Ich mag es überinterpretieren, aber der fragwürdige Handschlag von Capulet und Montague am Schluss wirkte wie ein Wettbewerb im Armdrücken und machte damit für mich die Fragwürdigkeit dieses Friedens sehr schön deutlich. Unbedingt erwähnt werden sollten die Kostüme, die die Figuren wunderbar mit erzählten und die wirkungsvolle Live-Bühnenmusik von Bobo und Sebastian Herzfeld. Zwei Sachen noch, die ich nicht verstanden habe. Das Stimmenkonzert an Julias Leiche, bei der die Scheintote einen ekstatischen Tanz aufführt. Ich könnte es mir vielleicht erklären, aber dazu hatte ich keine Lust, weil ich es - im Gegensatz zur sonstigen Inszenierung - ungeheuer aufgesetzt, auf Aussage gequält, fand. Was ich leider - und das ist für mich ein Riesenmanko der Aufführung - über weite Strecken nicht verstanden habe, war der Text. Und das in der 12. Reihe. Das darf bei der eigentlich guten Akustik dieses Theaters bei aller überschäumenden Spielfreude nicht passieren.

Mir hat die Inszenierung gefallen, weil der spielerische Umgang mit Stück und Theatermitteln auf mich nie wie eitler Selbstzweck der Regie gewirkt hat. Die Geister werden sich bei diesem Theaterabend sicher scheiden, aber eins werden auch die Ablehner zugeben müssen: Er ist auf keinen Fall langweilig.
Rainer Gerlach für radio-mensch

Roses Geheimnis von Neil Simon am Kleinen Theater Berlin

Starker, freundlicher Beifall belohnte am Freitagabend die Berliner Erstaufführung von "Roses Geheimnis", einem 2003 uraufgeführten Stück des Broadway-Routiniers Neil Simon am Kleinen Theater am Südwestkorso. Die größte Überraschung war für mich, dass kein Berliner Theater sich dieses Stück bisher gesichert hat, bietet es doch für vier Schauspieler kräftiges Boulevard-Futter mit einem Hauch Melancholie. Das Stück heißt im Original "Rose and Walsh" und die Vorbilder für seine beiden Hauptfiguren sollen das amerikanischen Erfolgs-Schriftstellerpaar Lillian Hellmann und Dashiell Hammett gewesen sein. Rose, eine ehemals gefeierte Schriftstellerin, die sich nicht mehr der Literatur, sondern dem Whisky zuwendet, ist kurz davor zu verarmen.

Ihr Mann
spielt zwar noch immer die Hauptrolle in ihrem Leben, ist allerdings seit fünf Jahren tot. Im Prinzip führen sie ihre Ehe weiter und nur sie kann ihn sehen, wenn er Abend für Abend zu ihr kommt. Doch nun kündigt er an, sie endgültig zu verlassen. Zuvor will er sie finanziell absichern und zaubert das Manuskript seines letzten, unvollendeten Romans hervor. Gleichzeitig empfiehlt er ihr einen jungen Nachwuchsautor, der die restlichen Seiten schreiben soll. Der kommt auch, jedoch entwickelt sich alles anders als geplant.

Die Regie (Frank-Lorenz Engel) nimmt die Figuren ernst, lässt Gefühl zu, ohne dass Rührseligkeit entsteht. Manchmal hätte ich dem ganzen allerdings ein wenig mehr Spritzigkeit gewünscht. Die bringt so richtig nur Gudrun Gabriel als Rose auf die Bühne, die sie mit Vehemenz und Raffinesse in Besitz nimmt. Tragik und Komik wechseln blitzschnell, jeder Blick sitzt, jede Nuance, jede Pointe.

Das restliche Ensemble kann da nur schwer mithalten. Es werden sauber Figuren gespielt, aber sie bleiben im Vergleich recht brav. Man kann sich nicht so recht vorstellen, dass sie mit diesem liebenswürdigen Walsh eine extrem turbulente Ehe geführt hat. Martin Gelzer versteht es, trocken Pointen zu setzen, aber ich hätte mir ein bisschen mehr Sarkasmus gewünscht. Timur Isik spielt einen sympathischen Gavin, für meinen Geschmack etwas zu glatt. Bei Michaela Hinnenthal als Arlene hatte ich manchmal das Gefühl, sie würde mit ihren großem Engagement nicht Simon, sondern Tschechow spielen. Das Bühnenbild von Norman Zechowski ist nicht nur geschmackvoll und zweckmäßig, sondern wartet auch mit kleinen Überraschungen auf. Ein schönes, liebevolles Detail fand ich den Austausch der Blumen von Szene zu Szene. Am Broadway soll das Stück ein Flop gewesen sein, für das Kleine Theater dürfte es mit Recht ein Publikumserfolg werden.
Rainer Gerlach für radio-mensch

Betrogen von Harold Pinter am Berliner Renaissancetheater

Ein Stück mit dem Titel "Betrogen", noch dazu von Harold Pinter, dem britischen Literatur-Nobelpreisträger, da mag mancher ein schweres Psychodrama erwarten. Aber weit gefehlt. Im Renaissancetheater erlebte ich Boulevardtheater auf höchstem Niveau. Während die letzten Gäste in den Zuschauerraum strömen, findet auf der Bühne bereits eine Squash-Partie statt zwischen Jerry und Robert, die eine tiefe, nicht zu erschütternde Männerfreundschaft verbindet. Sie spielen mit Spaß und Respekt vor einander. Eine eingeblendete Jahreszahl mit aktueller sekundengenauer Uhr verweist darauf, dass die Szene hier und heute spielt. Zunächst. Denn nun macht das Stück eine Rolle rückwärts ins Jahr 1977.

Emma, die Frau von Robert,
informiert Jerry, dass sie ihre Ehe beendet hat, weil ihr Mann sie betrügt. Gleichzeitig erfahren wir, dass sie ihren Mann sieben Jahre lang mit Jerry betrogen hat. Und wir erleben in mehreren Schritten zurück, wie es dazu kam, auch ab wann Robert von der Beziehung seiner Frau wusste, ohne es den Freund merken zu lassen. Ein Stück über Betrug, aber auch über Selbstbetrug. Das alles könnte sehr banal sein, gäbe es nicht ein glückliches Zusammentreffen von raffinierten Dialogen (Deutsch von Heinrich Maria Ledig-Rowohlt), den Schauspielern (Anika Mauer, Heikko Deutschmann, Peter Kremer), die sie mit Geschmack, der nötigen Lakonie, sowie einem Sinn für feine Pointen lebendig werden lassen und einem Regisseur (Torsten Fischer), der ein hervorragendes Gespür für Rhythmus hat und seinen Schauspielern offensichtlich vertraut. Nicht zu vergessen das Bühnenbild von Vasilis Triantafillopoulos, das in seiner Klarheit und Einfachheit (wir sehen einen nackten Squash-Court) den Focus auf die Figuren lenkt. Nebenbei: Die Video- Einspielung von Venedig hätte ich nicht gebraucht. Es ist schön, dass Zuschauer, die nur ins Theater kommen, weil sie die Schauspieler aus dem Fernsehen kennen, nicht enttäuscht werden, sondern sich von ihrer Bühnenpräsenz begeistern lassen können. Gratulation auch an Angelo Marinis, der aus dem kurzen Auftritt des Kellners eine witzige, disziplinierte Studie machte und damit sein offizielles Bühnendebüt feierte.

Es passte für mich an diesem Abend einfach alles zusammen: Die (man muss es immer mal wieder sagen) besondere Atmosphäre dieses herrlichen Theaterraumes, eine Aufführung, die bewies, dass Theater in erster Linie von der Qualität der Schauspieler lebt und auch noch ein liebevoll gestaltetes Programmheft mit ergänzenden Beiträgen zum Thema Lüge. Die Inszenierung läuft zunächst bis September in mehreren Blöcken, aber ich wage die Prognose, dass das Haus damit einen Dauerrenner hat.
Rainer Gerlach für radio-mensch

Als Opa ein kleiner Junge war in der Box des Deutschen Theaters

Seit einem guten Monat habe ich das Vergnügen, für radio-mensch über Theater berichten zu dürfen. Bei der Premiere in der Box des Deutschen Theaters ist es mir dabei zum ersten Mal passiert, dass mir Tränen in den Augen standen, weil ich stark berührt war. Und das, obwohl keine Stars des Hauses als Darsteller oder Regisseur beteiligt waren. Im Rahmen des Jungen DT hatten sich 12 Berliner Kinder im Alter von 11plus unter der Leitung von Birgit Lengers und Nadine Boos bei ihren Großeltern und Ensemblemitgliedern erkundigt, wie deren Kindheit gewesen ist. Aus den vielen Erinnerungen, die ihnen offensichtlich bereitwillig erzählt
wurden, ist ein bunter Bilderbogen entstanden, der sich als Episches Theater im besten Sinne präsentierte. Erzähltes ging in Spiel über, Spiel in Erzählungen, Mädchen spielten Jungen und umgekehrt. Das war lustig und nachdenklich machend zugleich. Alles entwickelte sich spielerisch leicht. Requisiten und die Wände wurden geschickt miterzählend benutzt, auch Spieler wurden mal zu Requisiten - ohne dass das auch nur einen Anflug von Peinlichkeit hatte. Das ganze Ensemble war mit großer Begeisterung und Natürlichkeit dabei. Alle wirkten auf mich gut geführt, ohne vergewaltigt oder dressiert zu sein. Ich hatte das Gefühl, dass die Neugier auf gelebtes Leben wirklich eine echte Herzensangelegenheit der Beteiligten war. Man erlebt oft Versuche, Zeitgeschichte auf die Bühne zu bringen. Aber selten habe ich das so unaufdringlich und gleichzeitig eindrucksvoll erlebt.

Es wäre zu wünschen, dass die Profis des Hauses - von der Leitung angefangen - sich diese Inszenierung angesehen und gemerkt haben, wie einfach, spannend und unterhaltsam Theater funktionieren kann, wenn es ehrlich und uneitel gemacht wird. Die ganze Unternehmung hat nur ein entscheidendes Manko: Außer den drei Vorstellungen im Deutschen Theater soll sie nur noch ein Mal, am 24. Juni, bei einem Festival im Theater an der Parkaue laufen. Das ist einfach schade drum. Aber vielleicht finden sich ja in der nächsten Saison noch mal ein paar freie Termine. Ansonsten gibt es hoffentlich wenigstens eine Aufzeichnung. Die könnte z.B. Schulen helfen, den Geschichtsunterricht lebendig zu gestalten - und Theaterleuten einen Haufen Anregungen geben.
Rainer Gerlach für radio-mensch

Kleinbürger von Maxim Gorki in der Fassung von Joachim Lux am Deutschen Theater Berlin

Großer Jubel beim Premierenpublikum, etwas verhaltenere Begeisterung bei mir. Bin ich noch beglückt in die Pause und danach wieder in den Saal gegangen, kamen bei mir im 2. Teil immer öfter Unmutsmomente auf. Doch der Reihe nach: Zu Beginn, der Eiserne Vorhang ist heruntergelassen, wird es abrupt finster - nicht einmal die Notbeleuchtung ist an - und man hört eine Menschheits-philosophische Betrachtung. Ich glaube, sie stammt von Ingeborg Bachmann. Als die Bühne freigegeben wird, sieht man in einer Kieslandschaft ein Podest mit einem Denkmal, das an Lenin erinnert und wahrscheinlich gedeutet werden möchte (Bühne Rufus Didwiszus). Da es für mich
keinen wirklichen Bezug zum Geschehen hatte, habe ich mich dieser Mühe allerdings gar nicht erst unterzogen. Zunächst bewegt sich das Ensemble ekstatisch zu elektronischen Beats als gleichgeschaltete Masse.

Merke: Alle sind genormt. Nun ja. Doch dann geht es ins Stück und in die Konflikte im Hause Bessemjonow - und plötzlich war ich gefesselt von der Kraft, mit der die Schauspieler die inneren Konflikte ihrer Figuren mit den unterschiedlichsten Mittel nach außen zu bringen vermochten. Alles war heutig, ohne künstlich zu aktualisieren.

Jette Steckel hat sich hier für mich als Regisseurin gezeigt, die ihre Schauspieler erblühen lässt, statt sie zu vergewaltigen. Lebensträume und -realitäten prallten aufeinander, regten mich als Zuschauer an, über meine eigenen Positionen nachzudenken, ihnen nachzufühlen. Im zweiten Teil vertraut die Regisseurin sich und der Kraft ihrer Ensembles anscheinend nicht mehr - und glitscht zunehmend ins Plakative ab. Der Gipfel ist ein Monolog von Nil (Felix Goeser), der zunächst mit ehrlichem Engagement zu überzeugen weiß - bis es zu peinlichem Agitprop wird. Er fordert die Zuschauer auf, sich zu erheben und zu erklären, "dass sie das alles nicht länger hinnehmen wollen". Wie die meisten Premierengäste kam ich dem nicht nach. Eine ehrenwerte Absicht verkehrt sich ins Gegenteil und wird zum Jux. So etwas hat die Inszenierung nicht nötig, genauso wenig wie die "an sich" lustigen Einspielfilmchen, in denen die Schauspieler Persönliches verraten. Wären die als Ergänzung in der Pause in den Foyers abgespielt worden, hätte ich meinen Spaß dran gehabt. So haben sie für mich den Abend nur überflüssig verlängert. Ich begreife ja, dass eine große Verführungskraft darin liegt, mit allen technischen Mitteln hantieren zu dürfen. Aber, man sollte es nicht glauben, Theater kann auch ohne Video existieren. Das haben die exzellenten Schauspieler gerade an diesem Abend hinreichend bewiesen. Da ist Helmut Mooshammer als das Familienoberhaupt Bessemjonow. Er versteht die Welt nicht mehr, die ihn zunehmend zum alten Eisen macht. Vor allem begreift er seine Kinder nicht, deren Bestes er doch nur will. Es ist berührend zu sehen, wie hier einer darum ringt, seine Lebensmuster aufrecht erhalten zu können. Schade nur, dass seine eigentlich tragischen kläglichen Rufe gegen Ende des Stückes, wo ihm die Stimme zu versagen droht, an die Grenze zur Lächerlichkeit gehen - und es gab auch vereinzelte Lacher.

Eindrucksvoll Natali Seelig als Tatjana, die mit starken körperlichen Mitteln eine Figur zwischen Verbitterung und Sehnsucht nach Liebe zeigt. Wie unaufdringlich und gerade dadurch berührend sie ein bisschen Haut freilegt und um Wärme bettelt. So könnte ich bei jedem Darsteller überzeugende Momente finden. Zum Ensemble gehören - neben den schon genannten - Barbara Schnitzler, Ole Lagerpusch, Markus Graf, Olivia Gräser, Katrin Wichmann, Thomas Schumacher und der Musiker Mark Badur.

Mein Favorit ist aber Peter Jordan als Teterew, dem es gelingt, diesen Säufer facettenreich in die Dimension eines Shakespeareschen Narren zu heben. Es mag auch ein Generationsproblem sein, dass ich nicht in allen Punkten den Weg der Regisseurin mitgehen konnte, aber ich habe einen spannenden Theaterabend erlebt, der mit ehrlichen Botschaften ohne arrogante Kunstgewerblichkeit sein Publikum erreichen will. Es gibt viele schauspielerische Details, die ich eigentlich genauer betrachten und genießen möchte. Deswegen werde ich vielleicht auch noch einmal reingehen. Zumindest bis zur Pause.
Rainer Gerlach für radio-mensch
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